Achten wir bei der Vorbereitung eines Autos für Winterfahrten zunächst auf die Elemente, deren Effizienz die Fahrsicherheit insbesondere im Winter erheblich erhöht. Vergessen wir nicht die Reiseplanung und die kleinen Freuden während der Reise.

Roadmap und Satellitennavigation – das ist nicht alles, was auf der Straße nützlich sein kann. Es gibt viel wichtigere Dinge, wie die richtigen Winterreifen und den guten Druck, den perfekten Zustand der Reserveräder, den richtigen Stand an Bremsflüssigkeit, Servolenkungsflüssigkeit und Waschflüssigkeit für den Winter. Dies sind kleine Dinge, die nur einen Moment dauern, aber wenn wir uns nicht darum kümmern, werden wir während der Reise gestresst sein. Denken Sie daran, dass Sie auch ein Erste-Hilfe-Set, einen Feuerlöscher, ein Zugseil, ein Warndreieck, eine Warnweste, einen Wagenheber und Schlüssel benötigen. Vorsicht! Vergessen wir nicht, den Motorölstand zu überprüfen, nachfüllen oder auszutauschen und möglicherweise den Filter auszutauschen. Die Fahrsicherheit hängt weitgehend vom Zustand der Winterreifen ab. Das kritische Niveau des Winterprofils liegt unter 4 mm.

Wenn Sie so wenig Kraftstoff wie möglich verbrauchen möchten, kümmern wir uns um den Zustand des Luftfilters – er muss nach 15.000 km ersetzt werden. Aus Sicherheitsgründen dürfen wir die Effizienz des Bremssystems nicht vergessen. Die Gefahr, dass etwas mit den Fahrzeugbremsen nicht stimmt, zeigt sich in: Verlängerung des Bremswegs, metallisches Geräusch beim Bremsen, locker, ohne Widerstand oder Schütteln des Bremspedals, „Ziehen“ beim Bremsen und Rauch von den Rädern, schneller Flüssigkeitsverbrauch Bremse und ihre Spuren sichtbar. Die Autobatterie ist auch ein sehr wichtiges Element des Autos, das unbedingt überprüft werden muss. Wenn seine Effizienz Zweifel aufkommen lässt, lohnt es sich, ihn vor dem Verlassen zu ersetzen. Bei niedrigen Temperaturen kann eine defekte Autobatterie ein weiteres Fahren wirksam verhindern. Denken Sie außerdem daran, geeignete Schnee- und Eisentfernungswerkzeuge – wie z.B. einen Bürstenschaber

Wenn ich auf langen Winterrouten unterwegs bin, nehme ich auch eine Schaufel oder eine Klappschaufel, eine Taschenlampe mit einer effizienten Batterie, Starterkabel, eine Matte, die vor dem Einfrieren der Windschutzscheibe schützt, Flüssigkeiten zum Abtauen von Fenstern, einen Eiskratzer und eine Schneekehrmaschine. „- schlägt Renata Gutowska vor, die oft mit ihren Söhnen nach Österreich Ski fährt. „Außerdem sollten Fahrer, die Ausflüge zu Bergstrecken planen, daran denken, Schneeketten mitzunehmen.

Das Fahren im Winter ist für den Fahrer eine Belastung, da schwierige Straßenbedingungen (schneebedeckte, vereiste Straße) und Niederschläge (Schnee, gefrierender Regen) größere Anstrengungen und Konzentration erfordern. Eine gute Routenplanung ist wichtiger als viele Fahrer auf einer langen Reise denken. Wenn wir den Kurs kennen, vermeiden wir Müdigkeit, die die Fahrsicherheit erheblich beeinträchtigt. Wählen Sie bei der Festlegung der Route die gut markierten Hauptstraßen mit Tankstellen, Parkplätzen und Orten, an denen Sie essen und sich ausruhen können. Eine solche Route hat eine größere Chance, vom Schnee befreit und für das Fahren vorbereitet zu werden.